
Viktoria, 23, Grafikerin
Ich bin von Grund auf ein recht skeptischer und nicht gerade optimistischer Mensch. Deshalb bin ich mit keinen hohen Erwartungen an diese drei Wochen herangegangen. Das Ergebnis ist aber wirklich überraschend. Wenn mich jemand fragt, ob ich mich nun besser fühle, sage ich immer „ich spüre mich jetzt mehr“. Ich merke viel eher, dass ich satt bin und eigentlich genug habe. Vor allem merke ich auch, wie unwohl ich mich fühle, wenn ich zu viel esse. Das ist für mich einer der wesentlichen Punkte bei diesem Prinzip.
Viktoria’s Erfahrungen
Mit Life Changing Food
WOCHE 1
So. Eine Woche ist vorbei.
Als ich das Manuskript in Händen hielt, bekam ich es mit der Angst zu tun. Ich experimentiere beim Kochen nicht wirklich viel. Da ich mir am nächsten Tag immer etwas in die Arbeit mitnehmen will (damit ich nicht bei Pizza oder Kebap ende), gibt es meistens Nudeln oder eine gemischte Pfanne – im Sommer auch viel Salat.
Frühstücken hat mir nie viel bedeutet, weil mir Schlafen einfach wichtiger war. Die Rezepte klangen aber so vielversprechend, dass ich mich gern darauf eingelassen habe. Auch bei den Rezepten für zwischendurch hatte ich kein Problem und habe mich sofort ans Backen gemacht. Beim Mittag- & Abendessen hatte ich allerdings wirklich Angst, dass ich nicht genügend Rezepte für eine Woche finde. Ich hab es dann tatsächlich geschafft! Ich versuche, mich auf dieses Konzept einzulassen und gebe mein Bestes.
Zu Beginn habe ich mich nicht wirklich getraut, viel an den Rezepten zu ändern. Ich dachte mir, du hast die Rezepte zusammengestellt und dir bestimmt bei jeder Zutat etwas gedacht. Die anderen Testimonials haben mich allerdings ermutigt, trotzdem zu experimentieren. Das macht es nun für mich deutlich leichter.
WOCHE 2
Die letzte Woche habe ich nicht so intensiv erlebt wie die erste. Wenn ich in meinem Alltag bin, habe ich keine großen Probleme mit der Umsetzung. Ich komm nur dann ins Straucheln, wenn ich (wie diese Woche) zweimal woanders schlafe und dort nicht kochen kann. Ich versuche dann einen Salat zu essen bzw. mich so gesund wie möglich zu ernähren.
Wirklich leicht tue ich mir mit dem Frühstück – das wundert mich. Bisher habe ich nie wirklich gefrühstückt. So ein Shake/Smoothie ist aber schnell gemacht und ich liebe sie heiß! Auch Chocoholic ist extrem gut.
Ich könnte bis dato nicht behaupten, dass ich mich wohler fühle. Allerdings fühle ich mich insofern wohler, als ich nicht so viel esse und mich dadurch nicht so schlapp fühle wie sonst oft. Ich habe das Gefühl, dass ich zwischendurch viel weniger esse. Nach dem Essen gibt’s ein Stück Brownie und fertig. Falls ich noch Hunger habe, esse ich etwas Obst.
WOCHE 3
Unglaublich, wie schnell drei Wochen vergehen können. 🙂
Ich war vermutlich eine der skeptischsten Teilnehmerinnen. Ich dachte an nichts Böses, als ich mich als Testimonial beworben habe und habe sowieso nicht damit gerechnet, dass ich ausgewählt werden könnte. Die Freude war dann umso größer.
Als ich das Manuskript in der Hand hielt, wurde mir aber doch etwas anders. Beim Frühstück und „Für zwischendurch“ sind für mich super interessante Rezepte dabei, aber beim Mittag- und Abendessen habe ich so meine Probleme bekommen. Beim Zusammenstellen meines ersten Wochenplans war ich froh, als ich sieben Hauptmahlzeiten gefunden hatte, die mich ansprachen. Aber ich wusste, dass ich mich vollkommen darauf einlassen muss, sonst hat es keinen Sinn und es bleibt alles beim Alten.
Besonders gut gefallen mir deine Worte über die Komfortzone. Diese habe ich tatsächlich verlassen. Ich experimentiere viel mehr mit verschiedenen Lebensmitteln und esse nicht immer dasselbe. Jetzt stehe ich jeden Tag eine dreiviertel Stunde früher auf, um mein Frühstück vorzubereiten und zu genießen. Nicht nur einmal habe ich mir beim Zubereiten gedacht: „Na, ob das was wird?!“ Meistens war das Ergebnis super!
Ich werde nach den drei Wochen bestimmt nicht wieder in meinen bisherigen „Alltag“ zurückkehren. Ich werde in Zukunft auf jeden Fall weiter frühstücken. Ach ja … ich habe mich in Avocados verliebt! ♥ Jetzt sind immer ein paar bei mir zu Hause! 🙂
Insgesamt bin ich super zufrieden – ich habe LCF schon einigen Leuten weiterempfohlen und werde das auch weiterhin tun.
Ich halte mich für einen der unsportlichsten Menschen auf der Welt. Letzte Woche war ich zweimal laufen. Ich bin unglaublich stolz auf mich und hätte niemals gedacht, dass das so viel zu meinem Wohlbefinden beiträgt. Ich habe mir ein Ziel gesetzt und Laufkleidung gekauft. Ich bin wirklich topmotiviert. Heute habe ich eine Detox-Kur gestartet und bin schon super gespannt auf das Ergebnis. Ohne dich wäre ich zu all dem nicht gekommen. Es ist unglaublich!
Danke, liebe Eva, für dieses tolle Experiment!
Viktoria’s Rezeptfotos
mit liebe nach den Rezepten gekocht
mit liebe nach den Rezepten gekocht


